Mit 8 gegen 3 Stimmen wurde beschlossen, den Fragebogen
grundsätzlich herauszugeben. Bis zur Oktobersitzung soll jeder Gemeinderat noch
Umformulierungswünsche vortragen können.
Vorgeschlagen wurde noch, den Fragebogen auch als pdf-Datei
im Internet zur Verfügung zu stellen. Kurz andiskutiert wurde auch, ob der
Fragebogen zielgerichtet an einen Personenkreis geht oder ob familienweise
jeweils nur ein Fragebogen ausgeteilt wird.
Die Tendenz ging dahin, dass alle Personen, ab ca. 13 oder 14 Jahren den
Fragebogen erhalten sollten. Angeregt wurde auch hinter die einzelnen
Bewertungszahlen auch noch in Worten eine Formulierung, ähnlich wie bei der
Notengebung in Zeugnissen anzufügen.