Der Bauausschuss war der Auffassung, dass bis auf die Sanierung der Quellfassung und der Stromversorgung für den Hochbehälter Mespelbrunn die Dinge repariert und in Ordnung gebracht werden sollten.
Bezüglich der Fassung der Sandrainquelle wolle man zunächst die Frage zur Erweiterung des Wasserschutzgebietes klären. Hierzu gehören die Schürfen und die Farbversuche. Dies ist mit Herrn Kostka vom Gesundheitsamt auch so abgestimmt.
Die notwendigen Reinigungen können evtl. über einen
Sammelvertrag mit der AMME kostengünstig abgewickelt werden. Die
Stromversorgung im Hochbehälter
Mespelbrunn soll ebenfalls zurückgestellt werden. Falls einmal Strom benötigt
wird, können man mit dem neu erworbenen Stromerzeuger aktiv werden.
Die Beanstandungen werden behoben.
Herr Brückner wird beauftragt für die verschiedenen notwendigen Arbeiten eine Ausschreibung zu fertigen.
Für die professionelle Reinigung des Entsäuerungsbeckens Mespelbrunn werden Angebote von geeigneten Firmen eingeholt, bzw. Kontakt mit der AMME und deren Dienstleister aufgenommen.
Bei einer Gegenstimme wurde der Beschlussvorschlag mit
der Maßgabe angenommen, dass die Stromversorgung für den Hochbehälter
Mespelbrunn, sowie die Renovierung der Fassung der Sandrainquelle zunächst
zurückgestellt werden. Friedbert Roth merkte an, wenn es nur um die Beleuchtung
des Hochbehälters gehe, könne evtl. mit
Photovoltaik gearbeitet werden.