Beschluss: zur Kenntnis genommen

Eine Zuhörerin beklagt sich über die Situation am Zangenweg. Der Weg sei durch Herrn Christof Brand willkürlich aufgefüllt und verschoben worden, so dass er breiter und höher ist. Sie beklagt, dass dadurch bei Regen Verschmutzungen eingespült werden auf ihrem Grundstück. Des Weiteren werden Schilder versetzt, Bäume geschnitten, die im Privatbesitz sind und selbst ein Grenzstein wurde erneut am 23.04.2022 versetzt. Sie fragt nach, ob sie als betroffene Person an der Vermessung anwesend sein könne. Sie hoffe, dass der Grenzstein an der korrekten Stelle gesetzt werde, bevor das Bauvorhaben von Herrn Brand beginne.

 

Der Bürgermeister erklärt, dass Anlieger zur Vermessung eingeladen werden und die Messung anerkennen müssen. Außerdem dürfe es hinsichtlich der Wasserführung keine Verschlechterung erfolgen und die Einspülung von Schmutz nicht vertretbar.