Einstimmig besteht mit dem Vorschlag Einverständnis, dass im Bereich der beiden Böschungen auf zwei Seiten in Richtung Zeilacker ein Zaun errichtet wird.

 

Weiter berichtet der Bürgermeister, dass noch die Möglichkeit besteht die anderen beiden Seiten auch mit einem Zaun abzutrennen. Zum einen besteht der Vorteil, dass hier Eltern die mit ihren Kindern sich dort aufhalten nicht so sehr auf die Kinder aufpassen müssen und zum anderen, dass hier keine Hunde ihr Geschäft verrichten.  Allerdings würde durch die Einzäunung auf allen vier Seiten wieder ein Art Käfig entstehen.

 

Adolf Englert schlägt vor, dass man zunächst die beiden vorderen Seiten auflassen sollte und erklärt, dass man einen Zaun im Bedarfsfall auch im Nachhinein noch errichten kann.

 

Auf Nachfrage von 2.Bürgermeister Christian Wirth berichtet der Bürgermeister, dass im Böschungsbereich ein Stabgitterzaun errichtet wird.

2. Bürgermeister Christian Wirth berichtet von einem schönen Zaun, welchen er im Flusshafen in Aschaffenburg gesehen hat, der aus Sandsteinstelen besteht, die mit Holzbohlen verbunden wurden.

Der Bürgermeister bittet darum, wenn in Zukunft so etwas gesehen wird, dass die Gemeinderäte hiervon Fotos fertigen.

 

Mit 2 Gegenstimmen von Waltraud Amrhein und Karl Bauer wird beschlossen, dass zwei Seiten der Fläche des Amrheinweges nicht mit einem Zaun versehen, sondern offen gelassen werden.