Es wurden dann
folgende Beschlüsse gefasst:
1. Mit Frau Margot Bräutigam wegen eines
Umbaus bzw. einer Arkadenlösung für ihr Anwesen Hauptstraße 61 zu sprechen und
zu klären, ob in nächster Zeit hier etwas möglich ist.
Sollte dies misslingen, müsste dieser Teil aus den Zuwendungsanträgen
herausgelassen werden.
Einstimmiger Beschluss.
2.
Er
wird weiter beauftragt, mit Frau Lioba Bohn bezüglich Hauptstraße 157
Verhandlungen zu führen und das Interesse der Gemeinde am Gesamterwerb beider
Grundstücke wenigstens aber für das Haus mit Nebengebäude zu signalisieren.
Falls keine grundsätzliche Ablehnung seitens Frau Bohn besteht, wäre der
Gutachterausschuss des Landkreises Aschaffenburg zur Erstellung eines
Verkehrswertgutachtens für dieses Gebäude zu beauftragen.
Dieses Verkehrswertgutachten wäre dann Grundlage für Kaufverhandlungen mit Frau
Bohn, die zuwendungsrechtlich vom Kämmerer so abgesichert sein müssten, dass
der Erwerb und der Abbruch des Hauses mit notwendiger Umgestaltung /
Stützmauern sich nicht zuwendungsschädlich auswirken.
Zu denken wäre (ähnlich wie unterhalb des Rathauses) auch an Auffüllungen, so
dass keine riesigen Mauern gebaut werden müssten.
Zu lösen wäre dann auch das Stellplatzproblem Kujer.
Einstimmiger Beschluss.
3.
Der
Gemeinderat entscheidet, dass im Bereich des Rathauses auf der Bergseite es
beim alten Beschluss verbleibt und auch die alten Sandsteinmauern erhalten
werden sollen.
Weiter wird entschieden, dass mit den Eheleuten von Kannen über eine
Veränderung des Aufgangs zum Haus Hauptstraße 85 verhandelt wird, mit der
Folge, dass der talseitige Gehsteig im Bereich des Anwesens Hauptstraße 88
besser und in voller Breite ausgebildet werden kann.
Der Bürgermeister wird mit den nötigen Verhandlungen beauftragt.
Einstimmiger Beschluss.
4.
Der
Bürgermeister wird zu Grunderwerbsverhandlungen mit Frau Angelika Rebbe, geb.
Amrhein, Hauptstraße 95 beaufragt, mit dem Ziel, den dort bereits vorhandenen
Gehsteig im Bereich des Gartenaufgangs / früheres Geschäft zu erwerben.
Einstimmiger Beschluss.
5.
Der
Bürgermeister wird beauftragt, bezüglich des Grundstückes Fl.-Nr. 170/5 (alte
Scheune Heinz Bachmann) Kaufverhandlungen zu führen und möglichst die
Beseitigung dieses Gebäudes mit der möglichen Aufweitung und Neuschaffung einer
Bushaltestelle in die Wege zu leiten und planen zu lassen.
Einstimmiger Beschluss.
6.
Gesprochen
wurde noch über Flüsterasphalt bzw. eine andere Art von lärmminderndem Asphalt,
welche vom Freistaat Bayern für die Staatsstraße gefordert werden sollte.