Einstimmig wird
beschlossen, dass eine Gehsteigsbreite
auf der Ostseite von 1,50 Meter
verwirklicht werden soll, damit die Gemeinde den ihr in Aussicht gestellten
Zuschuss erhält. Das Staatliche Bauamt wird gebeten entsprechend umzuplanen mit
der Maßgabe, dass der Gehsteig auf der Ostseite so breit wie möglich wird, aber
auch nur so, dass die Gemeinde den Zuschuss erhält, die Fahrbahnbreiten sollen
jedoch so breit wie möglich beibehalten werden. Weiter wird der Ausführung der
Bordsteine in Granit zugestimmt.
Bernhard Stürmer
schlägt vor, dass man eine Entscheidung über die Gestaltung der Gehsteige
mittels Pflaster oder Asphalt so lange zurückstellt, bis die offenen Fragen
durch die Verwaltung geklärt wurden.
Mit 2 Gegenstimmen wird beschlossen, dass eine Entscheidung, ob die Gehsteige mittels Pflaster oder Asphalt gestaltet werden, zunächst zurückgestellt wird.